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Asphaltmischgut

Asphaltmischgut

Die Juchem-Gruppe betreibt 6 Asphaltmischanlagen an den Standorten Niederwörresbach, Ürzig, St. Wendel, Schmelz, Landau und Boppard. An den Anlagen können alle am Markt nachgefragten Asphaltsorten hergestellt werden. Die Anlagen werden stetig erneuert, um dem neuesten Stand der Technik zu entsprechen. Alle Anlagen sind mit eigenen Labors ausgestattet, um die Qualitäten der Mischgüter zeitnah zu überprüfen. Am Standort Niederwörresbach befindet sich zusätzlich ein Zentrallabor zur Durchführung weiterer Untersuchungen. Die Anlagen sind optimiert für die Wiederverwendung von Ausbauasphalt. Der größte Teil des produzierten Asphaltmischgutes wird von den unternehmenseigenen Asphaltkolonnen verbaut.
Offenporiger Asphalt

Offenporiger Asphalt

Eine lärmmindernde und drainierende Asphaltdeckschicht lässt sich über einen offenporigen Asphalt nach TL Asphalt-StB 07, 3.2.7 realisieren. Der erforderliche hohe Hohlraumgehalt wird durch eine Mischgutzusammensetzung aus groben und feinen Gesteinkörnungen, Füller und polymermodifiziertem Bitumen erreicht. Nach ZTV Asphalt-StB 07, 3.10 sollte ein Einbaulos aus bau-, lärm- und verkehrstechnischen Gründen mindestens 1.000 Meter betragen.
Montagekleb- und Dichtstoff

Montagekleb- und Dichtstoff

K02 Montagekleb- und Dichtstoff ist ein lösungsmittelfreier und geruchsneutraler Kleb- und Dichtstoff zur elastischen Verklebung unterschiedlicher Werkstoffe im Innen- und Außenbereich. Er kann auch temporär unter Wasser, in Schwimmbädern und im Nassbereich eingesetzt werden.
Montagekleb- und Dichtstoff

Montagekleb- und Dichtstoff

K02 Montagekleb- und Dichtstoff ist ein lösungsmittelfreier und geruchsneutraler Kleb- und Dichtstoff für elastische Verklebungen verschiedener Werkstoffe. Er eignet sich sowohl für den Innen- als auch Außenbereich und kann vorübergehend auch unter Wasser, in Schwimmbädern und im Nassbereich eingesetzt werden.
Gabionensteinen

Gabionensteinen

Gabionen sind Steinkörbe und DER Trend bei der modernen Gartengestaltung, beim Bau von Lärm- oder Sichtschutzmauern. Damit die Gabionensteine nicht durch die Drahtmaschen fallen, müssen sie eine Mindestgröße haben, die den Transport mit eigenen Mitteln sehr schwierig bis unmöglich macht. Körbe, die mit Steinen gefüllt werden, gibt es schon lange. Früher waren sie aus Weidengeflecht und man befestigte Uferböschungen und Hänge damit. Heute sind sie aus meist witterungsbeständigem Metalldraht gefertigt und unter dem Namen Gabionen im Handel erhältlich. Daraus macht man Schall- oder Sichtschutzmauern und Begrenzungen. Gabionensteine für die Füllungen bestehen aus Bruchsteinen wie Grauwacke oder Gletscher, sie unterscheiden sich in ihren Farbe, je nachdem, aus welchem Steinbruch sie gewonnen werden. Grauwacke ist rötlich brauner Sandstein, Gletscher grau, Dolomit weißlich beige. Auch Glasbruchsteine werden als Gabionensteine genutzt, sie haben eine grünliche oder bläuliche Farbe und besondere Strahlkraft. Wichtig ist, dass die Gabionensteine groß genug sind, damit sie nicht durch die Maschen im Drahtgeflecht fallen.
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